Wie installiert man eine Freiflächen-Solaranlage? Die Frage ist professionell. Viele Länder haben unterschiedliche Fragen zur Installation von Solar-Bodenmontagesystemen , wie z. B. das Sonnenlicht, die nationale Politik, der Transport, die unterschiedlichen Höhen, der Boden und so weiter.

Solare Freiflächenlösungen gibt es für jeden Bodentyp. Mit unterschiedlichen Höhenlagen, Grundwasserspiegeln und Umgebungen können die Böden in sandig, weich, felsig oder lehmhaltig eingeteilt werden.

Die vier gebräuchlichsten Bodenbefestigungslösungen für Solaranlagen: Erdschrauben, Betonfundamente, Flachbodenballast und C / U-Pfähle. Verschiedene Bodenmontagelösungen für Solaranlagen können den unterschiedlichen Böden gerecht werden.

Erdungsschrauben:

Erdungsschrauben sind Erdanker aus feuerverzinktem Q235B-Material mit einem Außendurchmesser von 76 mm, einer Länge von 1000–3000 mm und einem Flanschdurchmesser von 200 mm oder 220 mm.

Erdungsschrauben, die in der Nähe der Unterseite des Pfostens montiert oder befestigt sind. Sobald die richtige Tiefe eingetrieben wurde, widersteht der Helixteil der Erdungsschraube dem Herausziehen, indem ein Erdkegel darüber erzeugt wird (also mit Ausnahme des sandigen und felsigen Bodens).

Die Xiamen Kseng Metal Tech Company fertigt und installiert Bodenschrauben in verschiedenen Größen, um sich an verschiedene Bodenarten anzupassen. Erdungsschrauben funktionieren in einer Vielzahl von Böden, und es kommt darauf an, wie Sie die Erdungsschraube so konstruieren, dass sie dort Platz findet, wo Sie sie installieren möchten.

Um eine Erdungsschraube in dichten Böden zu installieren, setzen Sie die Schraube hinein und treiben Sie die Halterung mit einer proprietären Maschine in den Boden. In mitteldichten bis lockeren Böden können Schraubfundamente direkt in den Boden getrieben werden. Und die Erdungsschraube kann schnell installiert werden, stark, leicht, kostengünstig, robust, sauber und umweltfreundlich.

Betonfundamente:

Bodenbefestigungen auf Betonbasis sind eine äußerst vielseitige Bodenbefestigungslösung, die in kleineren Projekten, an Standorten mit korrosiven oder sumpfigen Böden und Installationen in Regionen, die für Hurrikane und starke Winde anfällig sind, weit verbreitet sind. Die Bodenbefestigungsmethode für Betonfundamente, die deutlich mehr Aushub erfordert als schmalere Rammfundamente: Betonpfeiler. Diese Pfosten werden in Löchern mit einem Durchmesser von 12 bis 18 Zoll und einer Tiefe von 6 bis 8 Fuß aufgehängt, und nasser Beton wird um sie herum gegossen.

Flacher Bodenballast:

Systeme mit flachem Bodenauflast sind eine nicht durchdringende Fundamentlösung für Solar. Regale werden direkt an einem Fundament, Block oder Korb befestigt, und Beton wird üblicherweise als Gewicht verwendet, um es an Ort und Stelle zu halten. Der Beton besteht entweder aus Fertigteilen, bei denen Pfosten zu Blöcken montiert werden, die auf die Baustelle gebracht werden; oder Beton wird in Becken gegossen und vor Ort um die Pfosten herum ausgehärtet.

Die Entscheidung, welche konkrete Lösung verwendet werden soll, hängt von den Standortbedingungen, den Auftragskosten und der Systemgröße ab. Systeme mit Flachbodenauflast werden häufig an unbeständigen Standorten wie Deponien, Brachflächen und Superfonds eingesetzt, wo der Boden aufgrund einer möglichen Kontamination nicht durchdrungen werden kann.

C-/U-Pfähle:

C/U-Pfähle sind eine gängige Komponente im gesamten Baubereich, die als strukturelle Stützen in horizontalen und vertikalen Anwendungen in Gebäuden verwendet werden. Sie sind auch die häufigste Option für die Bodenmontage von Solarsystemen.

C/U-Pfähle werden mit einer Ramme installiert, die sie direkt in die Erde drückt. An dem freigelegten Balken wird dann ein Regal befestigt. C/U-Pfähle können in Ton-, Schwarz- und Sandböden montiert werden und funktionieren am besten, wenn der Standort steinfrei ist. Die Bodenreibung hält die Pfähle an Ort und Stelle.

Bei C/U-Pfählen in sandigem Boden richtet sich die Einbindetiefe nach der Korngröße. Höhere Grundwasserspiegel können die Reibung verringern und erfordern, dass ein Pfahl tiefer als gewöhnlich gerammt wird.